„Enigmatic, deep, with a calm sound, this is "An Die Mondin", the most recent single by Raffael Kircher. The sound of the Sax and the perfect accompaniment of
    the other instruments, make this song an absolute auditory journey, which puts the listener in a state of tranquility and relaxation.“
    Manuel Ortega, Spotify
     
    Diese Musik erzählt von flüchtigen Paradiesen, vom Gefühl des Verlorenseins und
    der Suche nach Orientierung. Von magischen Momenten und mystischer Verklärung.
    Von Momenten des Einsseins und der Frage: Was bleibt?
     
    Und immer wieder gibt es da etwas, das uns aus uns selbst heraus zieht, ins
    Unbekannte, zum Horizont, zum Licht in der Ferne, zum oder zur ewigen Geliebten.
     
    Es geht in dieser Musik auch um das Verhältnis von Technik und
    Seele.
    Die „organischen“ Linien des Saxophons hauchen den elektronischen
    Klanglandschaften Leben ein.
    Und es geht um Entschleunigung. Die Stücke sind langsam und lang, die Musik
    atmet, man könnte also auch sagen, sie ist lang-atmig.
    Slow Food für die Ohren.
     
    Für mich ist es ein Zurück zu den Wurzeln.
    In meiner Jugend bin ich durch die kosmischen Klangwelten von Klaus Schulze,
    Jean Michel Jarre, Eberhard Schoener und Brian Eno gereist.
    Noch bevor ich angefangen habe, Saxophon zu spielen, habe ich mich intensiv mit
    elektronischen Klängen beschäftigt.